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Darum geht’s

Am 9. Juni entscheiden die Stimmberechtigten über die Prämien- und die Kostenbremse-Initiative. Die Initiativen zeigen zwar berechtigte Anliegen auf, doch die vorgeschlagenen Lösungen sind untauglich. Die Prämien-Initiative führt zu einem Finanzierungsbedarf von bis zu 12 Mrd Franken. Das ist doppelt so viel wie die 13. AHV-Rente pro Jahr kostet. Die Kostenbremse-Initiative führt zur Zweiklassen-Medizin: Bürokraten entscheiden und Kranke müssen warten. Deshalb: 2x NEIN zu den Gesundheitsinitiativen.

Argumente

Nein zur Kostenbremse-
Initiative



Nein zur Prämien-Initiative

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Kranken werden Behandlungen verweigert

Die Kostenbremse-Initiative führt einen starren Kostendeckel ein. Das kommt einer Rationierung von Gesundheitsleistungen gleich. Grundversicherte werden ausgebremst und Kranke müssen auf Behandlung warten. Weil die “Kostenbremse” die Entwicklung der Gesundheitskosten an die Wirtschaftsentwicklung koppelt, macht sie die medizinische Behandlung von der Konjunktur abhängig. Das ist absurd.

Nein zur Prämien-Initiative

Mehrausgaben von 1200 Franken pro Haushalt

Die Prämien-Initiative führt für Bund und Kantone im Jahr 2030 bis zu 12 Mrd. Franken Mehrkosten pro Jahr – Tendenz steigend. Die Quittung für die Prämienverbilligung sind eine bis zu 2.3 Prozentpunkte höhere Mehrwertsteuer (MWST) und steigende kantonale Steuern. Ein durchschnittlicher Haushalt wird allein mit der MWST mit 1200 Franken pro Jahr belastet.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Ungerechte und längere Wartezeiten

Die «Kostenbremse» bremst die Gesundheitsversorgung aus. Wer sich keine zusätzliche Privatversicherung leisten kann, muss bei Krankheit warten. Die Leistungen werden rationiert, das führt zu einer Zweiklassen-Medizin. Es ist ungerecht, wenn dem Mittelstand trotz hoher Prämien Behandlungen verwehrt werden. Gesundheit ist das höchste Gut. Doch das gilt bald nicht mehr für alle.

Nein zur Prämien-Initiative

Mehrausgaben belasten Mittelstand und Gewerbe

Die Initiative löst keine Probleme im Gesundheitswesen, führt aber zu höheren Kosten für die Steuerzahler. Die Rechnung zahlt der Mittelstand. Die MWST müsste um ein Viertel auf 10,4 % steigen. Auch kantonale Steuern steigen, weil die Kantone ein Drittel der Prämienverbilligung leisten müssen. Darunter leiden auch das Gewerbe und die Wirtschaft.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Rationierung in unserem Gesundheitswesen

Damit Budgets eingehalten werden, dürfen nicht mehr alle behandelt werden. Das führt zu Rationierungen im Gesundheitswesen, die medizinische Qualität sinkt, neue und zeitgemässe Therapien und Medikamente werden verzögert oder ausgebremst. Vor einer Rationierung warnt auch der Bundesrat in der Botschaft. Stehen Beamte in Zukunft auf der Kostenbremse, verzögern sich notwendige Behandlungen.

Nein zur Prämien-Initiative

Immer höhere Gesundheitskosten

Die Initiative ist reine Symptombekämpfung und setzt Fehlanreize. Die Motivation für kostenbewusstes Verhalten entfällt. Schlimmer noch: Kantone, die ihre Gesundheitskosten im Griff haben, werden bestraft. Sie müssen die Bundesbeiträge quersubventionieren und, diese fliessen dann vor allem in Kantone mit höheren Kosten. Jeder Sparanreiz wird zunichtegemacht. Die Gesundheitskosten geraten ausser Kontrolle.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Keine konjunkturabhängigen Behandlungen

Der Mechanismus der «Kostenbremse» hat absurde Auswirkungen. Wenn es wirtschaftlich schlechter geht, darf nur noch weniger behandelt werden. Kommt es zu einem Einbruch der Wirtschaft, muss der Staat umso stärker auf die «Kostenbremse» im Gesundheitswesen treten. Das ist absurd. Die Gesundheitsversorgung muss sich am Bedarf der Patienten orientieren und nicht an der Wirtschaftslage.

Nein zur Prämien-Initiative

Mehr Zentralismus statt Föderalismus

Die aktuellen Prämien-Entlastungen von über CHF 5,5 Milliarden pro Jahr basieren auf dem föderalen Prinzip. Die Kantone wissen am besten, was es vor Ort braucht. Damit macht die Prämien-Initiative Schluss, Verantwortung wird abgebaut. Letztlich werden mit dieser Zentralisierung die Prämien in den Kantonen nivelliert. Ein solcher Zentralismus passt nicht zur Schweiz.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Der gezielte Gegenvorschlag zur Initiative

Mit dem Gegenvorschlag werden klare Kosten- und Qualitätszielen für das maximale Kostenwachstum in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung eingeführt. Diese Ziele sind aber nicht einfach konjunkturabhängig, sondern werden nach der vorgängigen Anhörung aller Beteiligten, inkl. der Versicherten, festgelegt. Die Kostenentwicklung wird begrenzt, ohne eine Zweiklassen-Medizin einzuläuten.

Nein zur Prämien-Initiative

Vernünftiger Gegenvorschlag zur Initiative

Mit dem Gegenvorschlag werden die Kantone verpflichtet, einen Mindestbeitrag an die Prämienverbilligung zu leisten. Die Kantone müssen festsetzen, welchen Anteil die Prämie am verfügbaren Einkommen im Kanton höchstens ausmachen darf. Der Gegenvorschlag sieht eine Entlastung von rund 360 Mio. Franken pro Jahr vor, setzt auf Föderalismus und passende Lösungen für alle Kantone.

Nein zur Kostenbremse-
Initiative

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Kranken werden Behandlungen verweigert

Die Kostenbremse-Initiative führt einen starren Kostendeckel ein. Das kommt einer Rationierung von Gesundheitsleistungen gleich. Grundversicherte werden ausgebremst und Kranke müssen auf Behandlung warten. Weil die “Kostenbremse” die Entwicklung der Gesundheitskosten an die Wirtschaftsentwicklung koppelt, macht sie die medizinische Behandlung von der Konjunktur abhängig. Das ist absurd.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Ungerechte und längere Wartezeiten

Die «Kostenbremse» bremst die Gesundheitsversorgung aus. Wer sich keine zusätzliche Privatversicherung leisten kann, muss bei Krankheit warten. Die Leistungen werden rationiert, das führt zu einer Zweiklassen-Medizin. Es ist ungerecht, wenn dem Mittelstand trotz hoher Prämien Behandlungen verwehrt werden. Gesundheit ist das höchste Gut. Doch das gilt bald nicht mehr für alle.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Rationierung in unserem Gesundheitswesen

Damit Budgets eingehalten werden, dürfen nicht mehr alle behandelt werden. Das führt zu Rationierungen im Gesundheitswesen, die medizinische Qualität sinkt, neue und zeitgemässe Therapien und Medikamente werden verzögert oder ausgebremst. Vor einer Rationierung warnt auch der Bundesrat in der Botschaft. Stehen Beamte in Zukunft auf der Kostenbremse, verzögern sich notwendige Behandlungen.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Keine konjunkturabhängigen Behandlungen

Der Mechanismus der «Kostenbremse» hat absurde Auswirkungen. Wenn es wirtschaftlich schlechter geht, darf nur noch weniger behandelt werden. Kommt es zu einem Einbruch der Wirtschaft, muss der Staat umso stärker auf die «Kostenbremse» im Gesundheitswesen treten. Das ist absurd. Die Gesundheitsversorgung muss sich am Bedarf der Patienten orientieren und nicht an der Wirtschaftslage.

Nein zur Kostenbremse-Initiative

Der gezielte Gegenvorschlag zur Initiative

Mit dem Gegenvorschlag werden klare Kosten- und Qualitätszielen für das maximale Kostenwachstum in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung eingeführt. Diese Ziele sind aber nicht einfach konjunkturabhängig, sondern werden nach der vorgängigen Anhörung aller Beteiligten, inkl. der Versicherten, festgelegt. Die Kostenentwicklung wird begrenzt, ohne eine Zweiklassen-Medizin einzuläuten.

Nein zur Prämien-Initiative

Nein zur Prämien-Initiative

Mehrausgaben von 1200 Franken pro Haushalt

Die Prämien-Initiative führt für Bund und Kantone im Jahr 2030 bis zu 12 Mrd. Franken Mehrkosten pro Jahr – Tendenz steigend. Die Quittung für die Prämienverbilligung sind eine bis zu 2.3 Prozentpunkte höhere Mehrwertsteuer (MWST) und steigende kantonale Steuern. Ein durchschnittlicher Haushalt wird allein mit der MWST mit 1200 Franken pro Jahr belastet.

Nein zur Prämien-Initiative

Mehrausgaben belasten Mittelstand und Gewerbe

Die Initiative löst keine Probleme im Gesundheitswesen, führt aber zu höheren Kosten für die Steuerzahler. Die Rechnung zahlt der Mittelstand. Die MWST müsste um ein Viertel auf 10,4 % steigen. Auch kantonale Steuern steigen, weil die Kantone ein Drittel der Prämienverbilligung leisten müssen. Darunter leiden auch das Gewerbe und die Wirtschaft.

Nein zur Prämien-Initiative

Immer höhere Gesundheitskosten

Die Initiative ist reine Symptombekämpfung und setzt Fehlanreize. Die Motivation für kostenbewusstes Verhalten entfällt. Schlimmer noch: Kantone, die ihre Gesundheitskosten im Griff haben, werden bestraft. Sie müssen die Bundesbeiträge quersubventionieren und, diese fliessen dann vor allem in Kantone mit höheren Kosten. Jeder Sparanreiz wird zunichtegemacht. Die Gesundheitskosten geraten ausser Kontrolle.

Nein zur Prämien-Initiative

Mehr Zentralismus statt Föderalismus

Die aktuellen Prämien-Entlastungen von über CHF 5,5 Milliarden pro Jahr basieren auf dem föderalen Prinzip. Die Kantone wissen am besten, was es vor Ort braucht. Damit macht die Prämien-Initiative Schluss, Verantwortung wird abgebaut. Letztlich werden mit dieser Zentralisierung die Prämien in den Kantonen nivelliert. Ein solcher Zentralismus passt nicht zur Schweiz.

Nein zur Prämien-Initiative

Vernünftiger Gegenvorschlag zur Initiative

Mit dem Gegenvorschlag werden die Kantone verpflichtet, einen Mindestbeitrag an die Prämienverbilligung zu leisten. Die Kantone müssen festsetzen, welchen Anteil die Prämie am verfügbaren Einkommen im Kanton höchstens ausmachen darf. Der Gegenvorschlag sieht eine Entlastung von rund 360 Mio. Franken pro Jahr vor, setzt auf Föderalismus und passende Lösungen für alle Kantone.